Sa
04
Feb
2017
Ich komme gar nicht mehr nach.
Manchmal weiß ich nicht, worüber ich schreiben soll, weil so wenig passiert.
(Wobei, das stimmt so nicht ganz, es passiert natürlich dauernd etwas, und das ist häufig der Grund, warum der Bereich KUNST etwas zurückstecken muss...)
Und dann passiert wieder so viel, dass ich nicht mehr weiß, worüber ich schreiben soll, also wo ich anfangen soll, weil es eben so viel ist...
In der letzten Woche verbrachte ich einige Stunden in der GEDOK Galerie. Es ist so, dass die Ausstellenden die Aufsicht während der Öfnungszeiten übernehmen. Und eigentlich hatte ich mich darauf gefreut, dachte ich doch, dass ich dann mal DREI STUNDEN AM STÜCK (WOW, das wäre mal richtig toll) arbeiten könnte: Z.B. lernen, Flyer entwerfen, Büroarbeit nachholen, Blogartikel schreiben. Pustekuchen. Falsch gedacht. Es kamen eben doch immer wieder Besucher und damit interessante Gespräche. Ja, natürlich ist das schön! Nur zum Schreiben kam ich nicht.
ALSO, wo fange ich an? Ich werde es schön aufteilen, gerecht auf verschiedene Artikel verteilen, sozusagen.
Heute erst mal zur Ausstellung "Das Gewicht der Leichtigkeit". Schön ist die Ausstellung geworden.
Wirklich schön. Wir haben sehr viel positives Feedback bekommen, jemand hat sich sogar dahin verstiegen, es als "...die schönste Ausstellung der GEDOK bisher...." zu bezeichnen. Das ist bestimmt Quatsch, aber für einen Moment hat es sich gut angefühlt.
Erste Eindrücke gibt es >> hier in der Bildergalerie. Es werden sicherlich noch andere hinzukommen.
Es gab auch einen schönen Bericht in der Presse (>>hier).
(DAS ist ja auch eine Geschichte für sich: Die GEDOK Heidelberg hat - nach Hörensagen - mit der Heidelberger Presse etwas Probleme. Weil sich unser Bürgermeister angekündigt hat, (der aber dann doch nicht gekommen ist....), habe ich einige Hebel in Bewegung gesetzt, um DOCH Presse zu bekommen. Aber wie gesagt, das ist eine andere Geschichte, gut für einen eigenen Blog-Eintrag)
Morgen ist das Künstlerinnengespräch - ganz "gechillt". So haben wir es vor. Lisa hat sich bereit erklärt, uns durch das Gespräch zu führen, mit spontanen Fragen, ohne Vorbereitung. Oh Mann, wie ich solche Gespräche liebe! (Für die, die mich nicht kennen: Das war ironisch gemeint) Ich kann mich bei sowas immer nicht entscheiden, ob ich mir viele Besucher wünsche, oder lieber nicht...
......Sehen wir uns heute?
Fr
20
Jan
2017
Beate und ich sind zusammen - Harmonisch. Stark. Korrespondierend. Ergänzend. Hammer. Ich spreche natürlich von unseren Arbeiten. Die sind zusammen - siehe oben.
Kennengelernt haben wir uns 2015, bei unserer Einzelausstellung (ja doch, nennt man immer noch Einzelausstellung, auch wenn wir zu Zweit sind) im Kunstverein Bad Godesberg, wo wir von der Jury "zusammengestellt" wurden. Beim Aufbau hat es uns umgehauen, wie gut unsere Arbeiten (Bilder von mir, Bronzen von ihr) zusammen passen.
Da, die Handbewegung ihrer Arbeit "Seelengrund" genau wie die in meiner Arbeit "EASE - oder - Auf der Suche nach der Leichtigkeit des Seins" - ähnlich. Die Form in "Jutta S." und "Eile mit Weile" - ähnlich. Die umschlungenen Beine - ähnlich. Die Maske - ähnlich. Und so weiter.
Beide beschäftigen wir uns mit dem Mensch und dem Blick "dahinter".
Dass wir uns auch persönlich so gut verstehen, ist ein Geschenk. So empfinde ich es.
Nach der gelungenen Ausstellung in Godesberg haben wir uns vorgenommen, dieses Konzept weiter zusammen zu verfolgen - Erfolgreich.
Letzte Woche, im Januar 2017, waren wir zusammen auf der ARTe Sindelfingen. Und ab Samstag, dem 21. Januar, sind wir mit diesem Konzept unter dem Titel "Das Gewicht der Leichtigkeit" in der GEDOK-Galerie in Heidelberg zu sehen. (>>mehr)
Fr
20
Jan
2017
WOW! So kann ein Jahr beginnen.
Die Kunstmesse "ARTe Sindelfingen", die 2017 zum zweiten Mal stattfand, war sogar noch besser besucht als im letzten Jahr.
Die Besucher bekamen viel gute Kunst zu sehen.
Nicht zuletzt gehörte dazu auch unser Stand - ganz ohne falsche Bescheidenheit.
Meine Freundin und Künstlerkollegin Beate Meffert-Schmengler, Bildhauerin, und ich haben uns einen großzügigen, hellen Stand geteilt. Unsere Arbeiten harmonieren einfach:
Positiv aufgeladen haben wir die Messe erfolgreich beendet, um uns, wieder gemeinsam, auf die Ausstellung bei der GEDOK / Heidelberg vorzubereiten.
Mi
21
Dez
2016
Vertraut umfängt mich der Geruch nach Farbe.
Die Bilder, an denen ich arbeite, sind wild auf dem Boden verteilt. Vertraut.
Zu wenig Zeit - Vertraut. Hm.
Jedes Jahr nehme ich mir vor, den Dezember gemütlich und besinnlich zu gestalten, Kaminfeuer, Kerzen, Tee, vielleicht etwas Stricken oder Lesen und vorallem viiiiiel Zeit mit meiner Familie.
Und jedes Jahr ist gerade der Dezember völlig überstrapaziert.
Trotzdem - die durchweg schönen Termine, wie z.B. mein offenens Atelier (Eindrücke), habe ich ganz entspannt genossen. So viele nette Menschen kamen, so viele inspirierende Gespräche habe ich geführt - das würde ich auf keinen Fall missen wollen!! Danke Euch allen, die da waren. Und DANKE an meine Familie und Freunde, die mich unterstützt haben.
(Oder letztes Wochenende, das konnte ich auch Mega-entspannt genießen. Mein Mann hat mich zu einem Überraschungs-Wellness-Wochenende eingeladen - das ist aber eine andere Geschichte.)
Und auch jetzt im "Kunstbüro" mache ich es mir gemütlich. Ich habe die Kerzen auf dem Adventskranz angezündet und eine Kanne Tee gekocht.
Heute Büro, morgen wieder Atelier. Ich möchte die Zeit, die mir neben den Feiertagen mit Familienbesuchen und Skiurlaub bleibt, nutzen, um die ARTe Sindelfingen und die Ausstellung "Das Gewicht der Leichtigkeit" bei der GEDOK Heidelberg vorzubereiten. Beide Ausstellungen mache ich zusammen mit meiner Freundin und wunderbaren Bildhauerin Beate Meffert-Schmengler. Da sie aus Bonn kommt ist der Nebeneffekt, dass wir beide viel Zeit miteinander haben werden. Zeit, um miteinander zu arbeiten und zu klönen, darauf freue mich mich sehr!
Ich wünsche Euch eine entspannte, gemütliche, genussvolle Zeit im Kreise Eurer Liebsten und einen schönen Jahreswechsel.
Ich freue mich, wenn wir uns im Neuen Jahr bald wiedersehen, zur Kunstmesse ARTe in Sindelfingen beispielsweise, oder in der GEDOK Galerie in Heidelberg.
Im Mai werde ich auch wieder im Kölner Raum zu sehen sein.
Bis dahin,
Astrid
Di
06
Dez
2016
... hat schon was. Jedes Mal, wenn ich zur Zeit in mein Atelier komme, denke ich: Ach, wie ist das SCHÖN!
Es ist einfach ein tolles Gefühl in dieses große, helle, zur Zeit aufgeräumte Atelier zu kommen. Das macht Lust, sofort wieder mit dem Arbeiten anzufangen. Das habe ich gestern dann auch gemacht, mit dem Erfolg, dass neue "s´machts" entstanden sind (super), und der Boden auf 4 m² schon wieder mit Material bedeckt ist...(nicht so super). Aber hey, das ist schnell weggeräumt für heute Abend, wenn ich wieder mein Atelier für Euch öffne!
Besonders gut gefällt mir auch mein ehemaliger Kunstschulraum (der kleine, der mir bis zuletzt noch als Schulraum gedient hat). Der soll jetzt eine (natürlich kleine) Galerie werden, mit wechselnden Ausstellungen, nicht zu vielen, und keinen festen Öffnungszeiten, sondern nach Bedarf. Und Lust und Zeit.
Beim Aufbau dieser ersten Ausstellung ist mir erst mal so richtig bewusst geworden, wie sehr ich mit meinen afrikanischen Künstlern in meinem Thema geblieben bin:
Die Drucke von Emmanuel (links im Bild) und die Skulpturen von Rainos passen perfekt zusammen.
Der linke Druck heißt "Feeling my baby kicking", die Figur davor heißt "Pregnant woman". Der rechte Druck heißt "Playtime" (Mutter mit Kind), die Figur davor - na, Ihr seht es selber!
Wer mein Atelier im "Arbeitsmodus"kennt, wird es kaum wiedererkennen.
Es gibt viel zu entdecken.
Es gibt
neue "Vorsicht Kunst-Tüten", mit denen ich den Verein "gegen-missbrauch.de" unterstütze.
Es gibt
neue s´machts, viele neue Bilder, und, wie schon erwähnt, ganz wunderbare Arbeiten von den beiden afrikanischen Künstlern.
Es gibt
viel zu erzählen.
Es gibt
KUNST STATT SOCKEN
Es gibt
Sekt, Glühwein, Kinderpunsch, Kaffee, Orangensaft.
Und es gibt
noch 3 weitere Termine, an denen Ihr dies alles entdecken könnt!
Mittwoch, 7.12. und Donnerstag, 8.12. jeweils von 19:30 bis 22:00 und Sonntag, 11:00 - 17:00 Uhr.
Ich freue mich auf Euch!
>>mehr Impressionen vom offenen Atelier
Mi
23
Nov
2016
Jetzt sitze ich hier, und anstatt gleich loszulegen mit der Berichterstattung über die ARTe Binningen, frage ich mich, ob so ein Blog überhaupt sinnvoll ist für Künstler?
Vielleicht wenn ich tot bin - als eine Art Tagebuch für die Memoirenschreiber.
Die werden sich bestimmt freuen.
Setzt allerdings voraus, dass es auch Leute gibt, die das interessieren würde, also eine gewisse Bekanntheit meinerseits...
Na, egal
Vielleicht ja später auch mal meine Kinder.
Aber dafür hätte ich vielleicht früher anfangen sollen, als ich noch voll im Zyklus "Erwachsen werden" war.
Die Entstehungsgeschichten wären ja vielleicht nicht uninteressant gewesen.
Na, egal.
Jetzt aber: ARTE BINNINGEN.
Mir fällt erst jetzt die rosa Häuserfront im Hintergrund so richtig auf. Wenn man sich in der Halle befindet, bemerkt man schon, dass es sich um einen Anbau an ein bestehendes Gebäude handelt, aber es wirkt nicht so als ob man sich AUßEN befindet, so wie es den Eindruck auf dem Foto macht. Aber keine Sorge, man befindet sich tatsächlich INNEN. Die Konstruktion ist gut gelungen.
Die Messe war gut.
Super organisiert, interessiertes Publikum. Gut gefallen an der Messe hat mir, dass keine Anwesenheitspflicht für den Künstler besteht.
Bilder kann man trotzdem kaufen, das läuft über das Organisationsteam.
Meine große "Landschaft ohne Frau XI" hat ein neues Zuhause gefunden, gleich am Vernissageabend.
Ein besonders schönes Zuhause, wie ich beim Ausliefern sehen durfte. Darüber habe ich mich gefreut.
Und was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Unterkunft, die ich dort hatte: Der beste Mann von allen und ich waren mit unserem Wohnmobil dort und haben auf einem Campingplatz bei Lörrach übernachtet. Das war klasse. Sogar als das Wetter am Freitag so richtig besch... ..eiden war. Da konnte man sich (ohne schlechtes Gewissen) so richtig schön einkuscheln. Und eine herrliche Laufstrecke gab es direkt am Campingplatz.
Dass ich während der Woche zuhause sein konnte, hat mir sehr geholfen. Soooo viele Dinge gibt es noch zu erledigen.
Mein Atelier aufzuräumen ist echt eine Aufgabe...
Und dann möchte ich auch den Nebenraum als Galerie einrichten. Und Kunstschulbedarf aussortieren und zum Verkauf anbieten, d.h. Preise nachschlagen, 10% runterrechnen, und so weiter.
Soll ja alles schön aussehen am 4. Dezember zum offenen Atelier.
Die Einladungen zum offenen Atelier sind schon mal schön geworden. Am Montag konnte ich sie endlich abholen. Dieses Mal habe habe ich die Einladungen auf Bierdeckeln drucken lassen. Das sieht gut aus und fühlt sich gut an. Und lässt sich gut weiterverwenden.
So sieht es in meinem Atelier oft aus. Ich arbeite häufig an mehreren Projekten gleichzeitig, und das alles am liebsten auf dem Boden.
Tja.
So ein offens Atelier ist ein guter Anlass, endlich mal wieder Ordnung in das Chaos (wohlbemerkt: kreatives, und damit GEORDNETES Chaos! Ich weiß immer, wo was ist) zu bringen.
Hey, ich freu´ mich darauf, Euch ein (einigermaßen) AUFGERÄUMTES Atelier vorzuführen!
Also bis hoffentlich zu einem der "offenes-Atelier-Tage" (siehe rechte Seite oben),
Astrid
Do
17
Nov
2016
Sie wusste schon, wie schwierig es ist, regelmäßig neue Beiträge zu schreiben.
Aber es war ja auch Sommer. Und Sommer ist traditionell nicht so Kunst-beladen. Die Kunstsaison fängt dann so ab September an. (Ich WEIß, dass wir jetzt schon Mitte November haben...)
Eigentlich wollte ich dieses Jahr etwas weniger machen. Es kam aber dann doch wieder einiges zusammen.
LADIES NIGHT im "Raum und Stil" im September, die Ausstellung im KUNSTRAUM in Wien im Oktober, die Ausstellung WORK & WOMEN im Bonner Frauenmuseum lief auch noch bis Ende Oktober, und die ARTE BINNINGEN bei Basel, läuft zur Zeit noch. Kommendes Wochenende finden die Vernissagen für MERRY CHRISTMAS statt.
Im Dezember nehme ich an der art GEDOK teil und öffne mein Atelier für interessierte Besucher.
Ehrlich gesagt ist das die zeitaufwändigste Aktion. Dafür muss ich nämlich mein Atelier aufräumen. Doch, doch, ich muss schon. Auch wenn Ihr sagt, dass in einem Künstleratelier ruhig kreatives Chaos herrschen darf. In MEINEM Atelier kann man normalerweise kaum laufen, da ich so gerne auf dem Boden arbeite, und dann auch noch an vielen verschiedenen Projekten. Also aufräumen.
Dieses Jahr kommt noch etwas dazu.
Wie Ihr wisst, träume ich von einer kleinen Galerie neben meinem Atelier. Kein Ladengeschäft mit regelmäßigen Öffnungszeiten, sondern eher eine Möglichkeit, ab und zu andere Künstler nach Langenbrücken zu holen. Ich bin mit der Planung noch nicht fertig. ABER der Raum ist vorhanden, und ich habe meine beiden afrikanischen Künstler, von denen ich Anfang des Jahres Arbeiten aus Afrika mitgebracht habe. Und die möchte ich Euch zeigen!
Von meiner Afrikareise und den Steinskulpturen von Rainos und den Radierungen von Emanuelle habe ich Euch schon weiter unten im Blog erzählt (12. Januar, erster Artikel, noch voller Motivation)
Jetzt habt Ihr also ENDLICH die Gelegenheit, diese Arbeiten zu sehen!
Auf das OFFENE ATELIER freue ich mich von allen Ausstellungen besonders. Weil ich mich auf EUCH besonders freue!
Damit Ihr mehr Gelegenheiten habt, mich in der überstrapazierten Adventszeit zu besuchen, öffne ich mein Atelier an 4 Terminen, zwei Sonntagen und zwei Spät-Abend Termine:
So, 4. Dez. 11:00 - 17:00
Mi, 7. Dez. 19:30 - 22:00
Do, 8. Dez. 19:30 - 22:00
So, 11. Dez. 11:00 - 17:00
Also bis hoffentlich bald,
Eure Astrid
Mi
04
Mai
2016
Er hat sich immer noch nicht gemeldet. Dabei wollte er bis SPÄTESTENS vor einer Stunde angerufen haben. Langsam werde ich nervös, es ist noch so viel zu tun. Hoffentlich ist es nichts Ernstes....
Wovon ich rede?
Ich spreche von dem Automechaniker, der sich unser neues Wohnmobil anguckt. Das ist gestern, als ich tanken wollte, wieder nicht angesprungen, trotz neuer Batterie. Also fremdstarten und ab in die Werkstatt, morgen will ich damit doch auf die erste Reise gehen, auf die Kunstmesse nach Eupen (Belgien). Und heute wollte ich es einrichten, angefangen beim Besteck, über Geschirr und Töpfe, bis hin zu Spüli und Trockentüchern... Und natürlich meine Kunst. (Meinen Kleiderschrank habe ich schon drin, den habe ich gestern, bevor ich tanken fahren wollte, eingeräumt. Immerhin.)
Was heißt "immerhin". Den müßte ich ja wieder ausräumen, wenn das Wohnmobil nicht repariert werden kann.
Blöd.
Insgesamt bin ich gespannt auf Eupen. Das Wetter soll ja toll werden. Ihr könnt ja mal vorbeikommen, ist doch ein schöner Ausflug!
HA! Er hat angerufen! Es ist alles o.k., ich kann morgen fahren (es war das Autoradio, für die, die das jetzt wissen wollen.)
Inzwischen habe ich auch schon gepackt, morgen kann es losgehen.
Wer mich besuchen möchte, hier die Adresse:
Alter Schlachthof Eupen
Rotenbergplatz 19
B- 4700 Eupen
Und die Webseite:
https://eupen.artpul.de/ape_2016
Ha! Die erste Fahrt mit dem Wohnmobil! Und das Wetter soll toll werden! Und Eupen ist bestimmt super-schön!! Ich freu mich!
Also bis bald!
Mo
18
Apr
2016
Ein schöner, zweiseitiger Artikel erschien in unserem Mitteilungsblatt "Bad Schönborner Woche".
Nachzulesen unter "Mitteilungsblatt Bad Schönborn KW 15", Seiten 4 und 5:
http://www.lokalmatador.de/lokalzeitungen
Ganz herzlichen Dank an die Autorin Claudia Maciejewski!
In dem Artikel findet Ihr auch mehr Informationen zu "meinen" Superwomen als im Frauenmuseum selbst.
Apropos Frauenmuseum: Die letzten 3 Tage mit
Freitag: Pressekonferenz,
Samstag: VIP Vorbesichtigung und
Sonntag: Vernissage,
waren interessant.
Natürlich könnte Mann (meiner) sich seinen Geburtstag auch anders vorstellen...
Dafür fahren wir die nächsten beiden Tage ins Wellnesshotel zum nachfeiern, das hat er sich aber auch verdient!
Mi
13
Apr
2016
Mein Mann hat mir ein Kompliment gemacht. Nicht, dass das ungewöhnlich
wäre, im Gegenteil, er macht mir oft Komplimente. Dieses aber betraf meinen Blog. Er findet ihn unterhaltsam! Hey, das freut mich!
Kaum bekomme ich so ein nettes Feedback, sitze ich nun hier und weiß nicht, wie ich die letzten kunstbetreffenden Ereignisse unterhaltsam verpacken soll. Eine Aufzählung alá: am Freitag habe ich das gemacht, am Samstag dieses, und nächste Woche geht es soundso weiter.... ist ja nun wirklich weit weg von unterhaltsam! Aber der Freitag Abend war es dann schon irgendwie. Da fand die Auftaktausstellung "Meet and Greet" des Vereins Kunst International Stuttgart statt. Es waren viele Menschen da, und es gab reichlich Sekt und ein liebevoll hergestelltes und leckeres Büffet.
Mein kunstbetreffender Ausflug am Samstag war es dann weniger, ehrlich
gesagt. In Stuttgart fand die erste Mitgliederversammlung besagten Vereins statt. Auch gut besucht - 48 Mitglieder waren immerhin gekommen. Ich auch. Schon toll, dass so viele interessiert sind
und sich tatsächlich einbringen wollen, auch bei der Verteilung der Ämter! Weniger toll, wenn es um z.B. eine Abstimmung über ein Jahrbuch geht: Quer- oder Hochformat? Das Cover in weiß, grau,
rost, lederimitat oder in blau-schwarz-verlauf? Und die Innenseiten, da gab es auch 4 verschiedene Vorschläge. Ich möchte die Arbeit des Designers auf gar keinen Fall schmälern, und ich habe auch
keinen guten Alternativvorschlag. Aber es hat sich schon seeeeehr gezogen.... Ich musste dann leider in der Pause gehen. Tja.
Jetzt stehe ich in den Startlöchern für die nächste Ausstellung. Morgen Abend fahre ich nach Bonn, am Freitag ist Pressebesprechung, am Samstag Preview, und am Sonntag um 12:00 Uhr die Vernissage der Ausstellung "Work and Women - Superwomen", die noch bis November gezeigt wird.
Man sieht sich!
Fr
01
Apr
2016
naja, nicht richtig "stinken", wenn sie roh sind, sowieso nicht, aber sie bekommen einen so sehr eigenartigen Geruch, wenn sie gestrichen werden. Habt Ihr schon mal MDF Platten gestrichen? Habt Ihr es da auch gerochen? Zum Glück verschwindet der Geruch, wenn die Farbe trocken ist.
Gestern war ein Sohn mit mir im Atelier, und hat begonnen, neue Galeriesockel (Ihr ahnt schon, richtig, aus MDF!) schön weiß zu streichen. Jeweils zwei Seiten von 4 Sockeln sind (fast) fertig. Immerhin. Dabei hat er mir über die Schulter geguckt.
Und sich selbst auch.
Hat Spaß gemacht mit dem Sohn!
Mit dem Holzschnitt vom Gardasee bin ich noch nicht so richtig voran gekommen.
Dafür arbeite ich zur Zeit an weiteren Landschaften (wie man auf den Über-die-Schulter-guck-Fotos sehen kann), nachdem ich endlich, endlich wieder mal im Atelier bin, die letzten Wochen waren ganz fürchterlich, was meine Atelier-Arbeitszeit-Bilanz betrifft.
Wenn der normale Alltag einkehren wird (also wenn die Osterferien vorbei sind und die Söhne wieder in der Schule sind, und zum Glück der Sohn mit dem gebrochenem Bein nicht mehr gefahren werden muss, weil er das Bein jetzt wieder belasten darf, und die zweite Tochter mit ihren Terminen, bei denen ich involviert bin, durch sein und für die nächsten 2 Monate in Amerika sein wird, und.....), ja dann, und darauf freue ich mich schon riesig, dann werde ich mein Atelier wieder so richtig genießen können!
Nächste Woche allerdings wird erstmal die Ausstellung "Meet & Greet" in Böblingen aufgebaut, Mittwoch fahre ich zum helfen hin, am Freitag abend um 19 Uhr ist Vernissage, Details unter "Ausstellungen"
Ich werde da sein - Ihr auch?
Man sieht sich!
Gruß von
Astrid
Di
15
Mär
2016
- aber nicht im Atelier, nein, sondern -----
-------
hier, auf dieser herrlichen Terasse mit dem wunderbaren Blick auf den Gardasee!
(Na gut, der See verschwindet etwas im Dunst)
Ist doch toll, wenn man das Schöne mit dem Nützlichen verbinden kann. Das Schöne: mit der Tochter für eine Woche am Gardasee sein können, Pizza essen (die esse ich nur hier!), bummeln, reden...Mädchenwoche halt.
Das Nützliche: dabei sogar arbeiten dürfen! Ja, dürfen. Sogar ganz unterschiedliche Arbeiten. Einerseits Kunst: Holzschnitte, Schablonen für "s`machts" schneiden und so weiter. Andererseits: Genau, dieses hier schreiben! Und das geht, weil wir seit ein paar Tagen Internet auch hier in Italien haben. Ist doch klasse!
Die letzten Wochen waren einfach verrückt. Nun ja, das ist ja wohl nichts Neues, denkt Ihr. Stimmt ja irgendwie auch. Aber so lange nicht im Atelier gewesen zu sein.......das macht mich....noch verrückter. Unruhig. Da fehlt was.
Aaah, SCHÖN ist es hier!
Trotzdem freue ich mich auf mein Atelier. Ich habe da noch einiges vor, mir gehen da so ein paar große Bilder im Kopf herum, die gemalt werden wollen...
A propos große Bilder: Die beiden Power-Frauen werde ich demnächst ins Frauenmuseum nach Bonn bringen. Die Vernissage wird am 17. April mittags sein: LINK
Vorher, am 8.April, 19:00 Uhr, findet die Vernissage zu "Meet & Greet" statt: LINK, und im Mai geht es weiter mit der ARTPUL Eupen: LINK
Di
23
Feb
2016
.............mein Schnitzwerkzeug!
Das, worauf die Messer liegen, sind Sperrholzplatten, die darauf warten, bearbeitet zu werden. Sooooooo viele Ideen im Kopf!
Muss leider noch etwas warten, da ich meine Zeit momentan zwischen Geburtstag-feiern, Urlaub, Krankenhaus (mit Sohn und seinem gebrochenem Bein) und Haushalt aufteile.
Diese Woche werde ich es wohl nicht mehr ins Atelier schaffen, aber DANN!
Mi
03
Feb
2016
Letzten Freitag fand die Vernissage von "Best Friends - Friend´s Best" in der Galerie Kerstan in Stuttgart statt.
Fühlt sich an, als ob es ewig lang her ist.....
Es war gerappelt voll. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Es waren ja auch einge von Euch dabei - über Euer Kommen habe ich mich gefreut!
Das Konzept des Galerienhauses ist schon gut, alle drei Galerien profitieren voneinander. >>Bilder
Jetzt bin ich fast auf dem Weg in meinen nächsten, bestimmt inspirierenden, Urlaub.
Und das auch ganz entspannt! Weil ich nämlich fertig geworden bin mit den beiden Bildern, die vom Frauenmuseum Bonn für die nächste große Ausstellung angenommen wurden!
Für das Thema "Superwomen", bzw. "Starke Frauen", habe ich Mangala, Vice-Präsidentin bei SAP Indien, und Madalena, Botschafterin für Portugal in Kairo, porträtiert.
Diese beiden Frauen sind echt stark! Und werden also demnächst, von April bis November, in Bonn zu sehen sein.
Fr
29
Jan
2016
Lange Autofahrten sind doch immer wieder zu etwas gut. Finde ich. Da man nicht abgelenkt wird (außer vielleicht von den anderen Verkehrsteilnehmern, oder vom Navi), kann man seinen Gedanken freien Lauf lassen und kreativ mit ihnen herumspielen. Und das ist doch toll! (Geht übrigens auch gut unter der Dusche und beim Joggen.)
Auf der letzten längeren Fahrt haben Bernd und ich "Galerie" gedacht und damit herumgespielt. Sehr produktiv:
Demnächst wird es in Bad Schönborn neben meinem Atelier die "Galerie ARTwerk" geben. Eigentlich hätte ich lieber einen anderen Namen gehabt, aber mein wunderbarer, praktischer Mann hat mich von den Vorteilen von "ARTwerk" überzeugt, wie z.B. dass schon ein schönes Schild über der Eingangstür vorhanden ist (aus Kunstschulzeiten), sowie die Web-Adresse, Stempel und so weiter.
In dieser kleinen Galerie wollen wir unter anderem die Shona Kunst zeigen, die ich aus Afrika mitgebracht habe.
Erstmal wird es keine festen Öffnungszeiten geben, sondern die Galerie wird zu Ausstellungen, Events und auf Anfrage geöffnet.
Ich sehe ihn schon vor mir, unseren ehemaligen Kunstschulraum, gefüllt mit Kunst! Klein aber fein.
Auch wenn unsere Galerie von der Größe nicht zu vergleichen sein wird mit zum Beispiel der Galerie von Andreas Kerstan, in der - by the way - heute die Eröffnung von "Best friends - Friend´s Best" stattfindet, und wo Ihr mich heute abend treffen könnt (siehe rechts), werden wir für ein interessantes Angebot sorgen!
Zur Eröffnung,so um April / Mai rum, werdet Ihr natürlich herzlich eingeladen.
Fr
22
Jan
2016
Damit meine ich natürlich nicht mich. (Auch wenn ich mich an guten Tagen, an denen ich Kunst, Kinder, Mann und Haus so richtig gut wuppe, fast so fühle.)
Damit meine ich das Thema der nächsten großen Ausstellung im Frauenmuseum Bonn. Und wisst Ihr was: Ich bin dabei! Also meine Arbeiten. Und das, obwohl ich mich nur mit einem Foto von EINEM Bild bewerben konnte, das andere habe ich gerade mal angefangen. Freut mich!
Jetzt heißt es natürlich gaaaanz viel arbeiten. Es gibt noch so viel zu tun, und bis zum 3. Februar muss ich fertig sein, da dann der Abgabetermin der Daten für den Katalog ist. Die Ausstellung selber fängt erst im April an, und wird bis November gehen.
Ich habe mich für zwei sympatische, starke Frauen entschieden, die Familie und Karriere unter einen Hut gebracht haben, und die ich auch persönlich kennengelernt habe. Mangala ist Vice Präsidentin bei SAP in Indien, und Madalena ist Botschafterin für Portugal in Kairo. Natürlich gibt es noch jede Menge erfolgreiche Frauen unter Euch, die ich auch kenne. Ich würde Euch am liebsten alle malen! Kommt noch.
Vorerst geh´ ich jetzt mal wieder zurück an meine Linolschnitte....
Mo
18
Jan
2016
Montag morgen, 5:30 Uhr.
Ich sitze mit einem Kaffee im Bett und lasse die letzten 4 Tage Revue passieren.
(Wir sind heute alle früh wach, der Jüngste fährt eine Woche zur Ski-Mentoren-Ausbildung und muss zum Bahnhof gefahren werden, die Älteste fängt ein Praktikum an, und braucht die Zeit, um sich entsprechend zu richten.)
Viele Besucher der ARTe Sindelfingen hatten ein Herz für Bilder und haben vielen Kunstwerken ein neues Zuhause gegeben. Der kostenfreie Verpackungsservice (den fand ich ja ganz prima!) hatte alle Hände voll zu tun.
Auch meine große "Landschaft ohne Frau" (180 cm x 140 cm) wechselt die Wand.
Insgesamt war die Messe erfolgreich, die Atmosphäre war klasse, das Organisationsteam unglaublich nett und hilfsbereit, die Künstler untereinander haben sich gut verstanden.
Fazit: Nächstes Jahr wieder!
Meine anderen Arbeiten werde ich morgen direkt weiterfahren, nach Stuttgart in die neue Galerie von Andreas Kerstan. Sie werden dort bis März in der Ausstellung "Best Friends - Friends Best" gezeigt. Am Samstag Abend waren wir zur Kistenparty in die Galerie eingeladen um die Räumlichkeiten anzusehen (Kistenparty: nix drin außer Bierkisten). Ganz klasse, keine geschleckten Galerieräume, sondern rauhe Wände, Betonboden, sichtbare Stahlträger und so. Sehr charmant, genau wie es mir gefällt!
So
17
Jan
2016
Antik- und Kunstmesse Sindelfingen: Aahhh, der Duft einer prachtvollen Vergangenheit, von Glanz und Gloria, alter Kulturen, und oben auf der Galerie weht der neue Wind, moderne, junge Kunst (die "Antiquitäten von morgen", wie mir eine Messebesucherin gesagt hat....)
Die Messebesucher atmen die mit Kunst gefüllte Luft der super organisierten Messe in vollen Zügen ein. Wir Aussteller auch, ignorieren den nach zwei Tagen trockenen Hals, die brennenden Augen, und die Haut, die aussieht, als würde sie leise knisternd wie Laub zerfallen. Da hilft nur eines: trinken, trinken, trinken.
Und was ich bisher noch auf keiner Messe erlebt habe: hier werden den Ausstellern in einem kleinen Bistro Kaffee und Kaltgetränke zur Verfügung gestellt. Das ist echt klasse! Es gibt sogar Sekt, und mein Standnachbar meint dazu: "Wir dürfen das". Er meint wohl, dass uns Künstlern nachgesehen wird, wenn wir uns nicht konform verhalten. Eigentlich wird von uns ja sogar erwartet, dass wir aus der Norm fallen. Mir wird z.B. auch nachgesehen, dass ich keine Kehrwoche mache, und das in unserem kleinen Dorf. "Ja die Frau Bergmann, die ist ja Künstlerin..." .
Es bringt immer wieder Freude, an einer Kunstmesse teilzunehmen. Man trifft befreundete Künstler wieder, lernt neue kennen und knüpft Kontakte. Und ich stelle immer wieder fest, wie klein die Welt ist. Im Gespräch mit meinem Standnachbar schräg gegenüber z.B. kam heraus, dass er am gleichen Tag wie ich aus Süd Afrika zurückkam.
Und mit einer Künstlerin aus Wien kam ich ins Gespräch, als ich ihr erzählte, dass ich die Toten Hosen in der Wiener Oper unplugged gesehen habe und das Konzert super fand, und sie die Band nicht nur kannte, sondern mit denen eine Zeitlang auf Tournée war. Echt! Als Caterer.
Über einen anderen neuen Kontakt freue ich mich auch sehr. Die dänische Künstlerin Helle Rask Crawford will nächstes Jahr mit dem Verein Kunst International eine Ausstellung in Koppenhagen organisieren, und hat mich diesbezüglich angesprochen. Habe ich schon erwähnt, dass Nordeuropa auf meiner Sehen-Wollen-Wunschliste weit oben steht? Wäre doch ´ne tolle Gelegenheit!
Jetzt aber erst mal fertig werden für den letzten Messetag. Ihr hört von mir!
Di
12
Jan
2016
Ich komme gerade von meinem Kunstkauf-Tripp aus Süd Afrika zurück. Ich bringe nicht nur wunderschöne Shona Kunst mit, sondern auch jede Menge neuer Ideen, die in Gesprächen mit meiner Schwägerin Sabine entstanden sind. So auch die Idee zu diesem Blog. Um die Wahrheit zu sagen, ist die Umsetzung dieser Idee eine Herausforderung für mich. Ich bin zwar kreativ, aber meine Kreativität stecke ich hauptsächlich in meine Bilder, etwas ins Kochen und etwas in den Alltag --- da bleibt für´s Schreiben nicht viel übrig...;)
Sei´s drum.
Ich probier´s.
Hinter mir liegen 10 Tage, in denen ich einige afrikanische Künstler kennengelernt, viel Kunst und Kunsthandwerk gesehehen und gekauft, sowie einen Teil unserer ausgewanderten Familie wiedergetroffen habe.
Eigentlich war der Plan, ganz viele Steinskulpturen zu kaufen, um sie hier wieder zu verkaufen. Dummerweise sind die Figuren, die ich gefunden habe, so schön, dass ich sie alle am Liebsten behalten möchte!!!
Aber das siehst Du ja selber, wenn Du zu der Ausstellung, die ich für Mai / April plane, kommst.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:
Der Künstler heißt Rainos Tawonameso und kommt aus Zimbabwe. Und - er ist hier bei uns kein ganz Unbekannter, er war mit seinen Holzarbeiten schon auf Ausstellungen. Leider hat er keine Webseite, aber beim googlen findet man ihn.
Mir gefällt die Figur mit dem Kind an der Brust (ca. 80 cm hoch) besonders gut, die werde ich auf jeden Fall behalten :)
An dieser Stelle möchte ich etwas Werbung machen. Nein, nicht für einen anderen Künstler (das kommt später), sondern für das Tourguide-Unternehmen der Kusine.
Renate (die Kusine) hat Sabine und mich 3 Tage durch Mpumalanga, das ist in der Nähe des Krügerparks, gefahren und geführt. Ihre Erfahrung war Geld wert! Sie bietet maßgeschneiderte Touren zu sensationellen Preisen an. Falls Du auch mal nach Süd Afrika willst, lohnt es sich auf jeden Fall, sich ein Angebot einzuholen. Wir hatten auf diesem Mädelstripp natürlich ungeheuer viel Spaß!
Danke Sabine und Renate!
Die anderen Künstler:
Auf einem Markt in Johannisburg habe ich Emanuell kennengelernt. Er macht Radierungen auf selbstgeschöpftem Papier aus getrocknetem Elefantendung. Ja wirklich, das ergibt tolles Papier! Den Elefantendung kann man auch als Feueranzünder verwenden. Aber als Papier ist er mir am Liebsten, vorallem mit den schönen Radierungen. Getrocknet riecht er übrigens überhaupt nicht, sogar im unverarbeitetem Zustand :)
Das ist er. Etwas unscharf.
Am besten haben mir seine figürlichen Arbeiten gefallen, klar, ist ja mein Thema.
Auf dem gleichen Markt stellte auch Chevy Borchowsky aus, er arbeitet mit Metall.
Besonders gut hat mir eine Arbeit gefallen, die wie ein Fossil aussieht, aber aus lauter Altmetallresten wie Fahrradkette, Zangen und dergleichen besteht, die in Beton eingelassen sind. Sehr cool.
Also, soweit sogut erstmal,
bis zum nächsten Mal,
Astrid